Akupunktmassage nach Penzel am Pferd
"Akupunktmassage nach Penzel am Pferd" was ist das denn? werde ich, Katja Hink, oft gefragt. Nun, das ist eigentlich ganz einfach. Es handelt sich um eine manuelle Therapieform, bei der die Meridiane und Akupunkturpunkte massiert und damit mit Energie versorgt werden. Entwickelt wurde sie vor Jahrzehnten von Willi Penzel für Menschen und vor mehr als 20 Jahren von Dieter Mahlstedt auf Pferde übertragen. Bei dieser Massage werden auch das Gewebe, die Muskulatur und Faszien massiert, sie werden gelockert und besser durchblutet. Diese Meridianmassage erfolgt mit einem Stäbchen, mit dem Finger, der Bürste oder mit speziell dafür entwickelten Farblämpchen.
Ziel ist es, das Gewebe zu entspannen, blockierte Muskulatur zu lösen, die Durchblutung zu fördern. Der Stoffwechsel des Pferdes soll aktiviert werden, es soll sich besser bewegen können. Gleichzeitig kann diese Therapieform auch positiven Einfluss auf die Psyche des Pferdes haben. Ein Pferd, das im Ungleichgewicht ist, dem alles mögliche weh tut, das mit Verspannungen und verhärteter Muskulatur zu kämpfen hat, wird nicht die gewünschte Leistung bringen. Es wird dem Menschen unwillig erscheinen oder sogar unerwünschtes Verhalten zeigen, wie beißen beim Satteln, Schreckhaftigkeit beim Reiten oder sogar buckeln. Selbst allgemeine Befindlichkeitsstörungen können davon ausgelöst werden. Das sind dann die Pferde, bei denen immer irgendetwas ist.
Zusätzlich wende ich die Schwingungstherapie und die rhythmisch energetische Gelenkmobilisation nach Anna Renata Schultz an. Ziel ist es auch hier, Muskulatur zu lockern, die Durchblutung zu verbessern, Blockaden zu lösen, und das Pferd ins Gleichgewicht zu bringen. Dabei wird das Pferd passiv bewegt. Diese Methode kann nicht nur jungen, aktiven Pferden helfen, sondern auch älteren oder kranken Pferden, die sich nicht oder nur wenig bewegen dürfen. Gerade diese Pferde können wieder beweglicher werden. Es ist erstaunlich, wie viele Pferde, die beim Reiten widersetzlich erscheinen, im Grunde nur nicht im Gleichgewicht sind, oder sogar fürchten, zu stürzen.
Ein weiterer Aspekt meiner Tätigkeit ist es, die Kommunikation zwischen Pferd und Mensch zu verbessern. Denn so manches Problem beruht nur auf Missverständnissen. Ich habe noch kein Pferd erlebt, das sich nicht bemüht hat, seinen Menschen zu verstehen. Leider hören wir unseren Pferden nur viel zu wenig zu und geben ihnen oftmals nicht die Möglichkeit, Dinge zu verstehen und zu lernen. Aber auch die Ausrüstung, Haltung und der Umgang spielen eine Rolle und sollten nicht außer Acht gelassen werden.
Sollten Sie weitere Fragen haben, oder Interesse an einem Termin, so zögern Sie nicht, Kontakt mit mir aufzunehmen. Sollte in Ihrem Stall Interesse an der APM bestehen, stelle ich gerne die Methode anhand eines Vortrags mit praktischem Teil vor.
Weitere Informationen:
www.pferde-schwingungstherapien.com
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